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27.03.2025

Kar- und Ostertage 2025

Liebe Gläubige und Gäste, zur Mitfeier der Liturgie an den Kar- und Ostertagen laden wir Sie und Euch herzlich ein. In einer Übersicht finden sich alle Angebote und Möglichkeiten. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger aus den Pastoralverbünden Iserlohn und Letmathe wünschen Ihnen und Ihren Familien gesegnete Festtage und eine schöne Osterzeit.

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22.03.2025

Gegen das Vergessen

Die Kolpingsfamilie Iserlohn hatte zu einem Besuch der Gedenkstätte des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Stalag VI A in Hemer eingeladen. Der Leiter der Gedenkstätte, Herr Eberhard Thomas, führte die Gruppe sachkundig durch die Gedenkstätte. Er informierte bewegend über das Leiden und Sterben von Kriegsgefangenen aus vielen europäischen Ländern.

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14.03.2025

LIEBE SEI TAT - Das Misereor Hungertuch 2025/2026

„ Um Armut zu überwinden, braucht es Zusammenarbeit und strategisches Denken. Aber das reicht nicht. Es braucht mehr als all dies: Es braucht Liebe!“ Felix Wilfred, Indien

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13.03.2025

Kandidaten gesucht!

Ehrenamtliches Engagement ist entscheidend für die Zukunft der Kirchenentwicklung. Im November 2025 werden die pastoralen Gremien und Kirchenvorstände im Erzbistum Paderborn neu gewählt!

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07.03.2025

Bingo Nachmittag _ Di. 8. April 2024 um 15:00 Uhr

Die kfd St. Aloysius möchte erstmalig einen Bingo Nachmittag anbieten, am Dienstag, den 08. April 2025 um 15.00 Uhr im Forum St. Pankratius.

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28.02.2025

Fastenzeit 2025 in Iserlohn und Letmathe

Die Fastenzeit dient der Vorbereitung auf die Feier des Todes und der Auferstehung Christi – also auf Ostern. Daher heißt sie auch "österliche Bußzeit". Hier finden Sie Angebote und Möglichkeiten der Vorbereitung.

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07.02.2025

Gottesdienstplan PV Iserlohn und PV Letmathe ab 01. März 2025

Pfarrer Niemeier / Letmathe hatte seinen Abschied zum 30.11.2024 bekannt gemacht. Damit wurde Pfarrer Schulte / Iserlohn zum 1.12.2024 die Leitung der beiden Pastoralverbünde übertragen. Zum 1. Februar ist Vikar Shijo als neuer Priester für unsere beiden Pastoralverbünde Iserlohn und Letmathe ernannt und wird in allen Iserlohner Gemeinden künftig seinen seelsorglichen Dienst tun.

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03.02.2025

Wirtschaft neu denken - Referent Wolfgang Kessler __ 27. März 2025 - 19:00 Uhr Forum St. Pankratius

Bildpunkt Iserlohn - Leserinitiative Publik Forum - Klimabündnis Iserlohn - NABU - Weltladen kooperieren und laden ein: Donnerstag - 27. März 2025 - 19:00 Uhr Forum St. Pankratius Iserlohn Hohler Weg 48

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Brief des Erzbischofs Dr. Udo Markus Bentz vom 28. September 2024 an die Gemeinde St. Josef zum 50jährigen Bestehen: 

Gerade in der Diaspora müssen wir mutig sein, immer neu weitere Gläubige  gewinnen zu wollen, die im alltäglichen Leben dann selbst zu Zeugen der Frohen Botschaft werden. (Anders Kardinal Arborelius, Stockholm)

Liebe Schwestern und Brüder!

Vor 50 Jahren, am 28. September 1974, wurde die St. Josef-Kirche vom damaligen Weihbischof von Paderborn, Dr. Paul Nordhues, geweiht.

Dieses besondere Jubiläum werden Sie nun mit großer Freude begehen.Ich möchte Sie dazu sehr herzlich beglückwünschen und wünsche allenGemeindemitgliedern und auch Ihren Gästen Gottes reichen Segen!

Bewusst habe ich an den Anfang meines kleinen Grußwortes ein Zitat von Anders Kardinal Arborelius gesetzt, des Bischofs von Stockholm. Kardinal Arborelius ist ein Mann der Diaspora. In seinem Bistum liegt der Katholikenanteil bei nur etwa 1,5 % der Gesamtbevölkerung. Und er ist ein Mensch voller Glaubensfreude und Zuversicht, so wie es mit ihm viele katholische Christinnen und Christen in Nordeuropa sind! Die Kirche in der Diaspora ist eine Kirche im Aufbruch.

Diaspora ist immer dort, wo die katholischen Christinnen und Christen – oder zunehmend: überhaupt alle Christen – eine Minderheit unter Anders- oder Nichtglaubenden bilden. Und das gilt auch für Iserlohn:

Nur etwa 17 % der Gesamtbevölkerung sind noch katholisch, und die Zahlen gehen weiter zurück. Auch die Gemeinden in Iserlohn sind Diaspora, wenn auch nicht in dieser extremen Form wie in Skandinavien oder wie bei uns in den neuen Bundesländern. Für den früheren Papst Benedikt XVI. war die Diaspora der eigentliche Normalfall der Christinnen und Christen in der Welt.

Wir erkennen heute, dass das Christsein nicht mehr als selbstverständliches „Erbe“ ganzer Regionen oder sogar Kontinente genommen wird, sondern dass es oft eine bewusste Entscheidung des Einzelnen braucht, ob er einer Kirche angehören will. Fast 80% der Mitbürgerinnen und Mitbürger in Ostdeutschland sind z.B. heute nicht mehr getauft. Die Diaspora geht oft quer durch die Familien. So erleben sich manche Ältere in einer Art „emotionaler Diaspora“, weil ihre Kinder und Enkel nicht mehr selbstverständlich im Glauben und in der Kirche leben.

Aber bei alldem sollten wir gar nicht immer so pessimistisch sein. Es gibt bereits sichtbare Zeichen des Wandels und der Erneuerung. Das habe ich auch bei meinem Dekanatsbesuch erst vor wenigen Woche im Märkischen Sauerland erfahren dürfen.

Mehr denn je kommt es auf das persönliche und lebendige Zeugnis jedes einzelnen und jeder einzelnen von uns an. Wenn wir uns nicht verstecken und unseren Glauben offen, sympathisch und authentisch leben, „Mut zum Kirche sein“ haben, wie der Theologe Karl Rahner sagte, dann wird uns Gott an Orten erwarten, an denen wir es vielleicht nicht für möglich gehalten hätten. Das ist die große Chance gerade auch der wachsenden Diaspora.

Für all Ihren Einsatz danke ich Ihnen daher von Herzen!

Meine Segenswünsche begleiten Sie, Ihre Angehörigen, Freundinnen und Freunde und Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter! Bleiben sie alle behütet und in der Freude!

In froher Verbundenheit Ihr

Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz

240308_Wappen von Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz

 

Frühstück für Flüchtlinge aus der Ukraine im Gemeindezentrum St. Josef



Gemeinsam haben wir gerne ein Frühstück für Geflüchtete aus der Ukraine vorbereitet.

Das Leid der Menschen macht uns sehr betroffen.